HPC-Cluster 2009–2015
Das im Jahre 2009 in Betrieb genommene HPC-Cluster wird für verschiedenste wissenschaftliche Projekte eingesetzt. Es ist die zentrale Ressource für Hochleistungsrechenbedarf der Universität Hamburg.
Zugang
Die Benutzung des HPC-Clusters („Parallelrechners”) setzt eine besondere Zugangsberechtigung in Form einer projektbezogenen Kennung voraus. Bitte lesen Sie weitere Informationen zu Projektkennungen der Benutzerverwaltung. Bitte geben Sie auf dem Formular zusätzliche eine aktive eMail-Adresse an, falls Sie die mit der Projektkennung vergebene Adresse nicht nutzen! Das beschleunigt das Verfahren.
Der Login-Knoten des Clusters hpclogin.rrz.uni-hamburg.de ist weltweit per ssh über die IP-Adresse 134.100.32.122 zu erreichen.
Arbeitsweise
Auf dem Login-Knoten arbeitet man in einer Kommandozeilenumgebung, der sogenannten Shell. Auf dem HPC-Cluster ist dies die bash (Bourne-again shell). Bestimmte Anwenderprogramme sind durch Einstellung der Arbeitsumgebung verfügbar. Auf dem Login-Knoten bereitet man Rechenaufträge (Jobs) vor, die dann mithilfe des Batch-Systems auf den Compute-Knoten ausgefühtrt werden. Vor den Rechnungen ist es wichtig, die Nutzung der verfügbaren Dateisysteme zu planen. Bei ungeschickter Nutzung wird der Gesamtleistung des Clusters auch für andere Nutzer spürbar reduziert.
Weitere Informationen
- Systembeschreibung (Hardware und System-Software)
- Arbeitsumgebung
- Dateisysteme
- Batch-System Torque
- Maui Scheduler
- Software (Anwenderprogramme)